Süchte

V3.024

Softwarebeschreibung

Detaillierte Beschreibung der Aktivitäten, Einstellungsmöglichkeiten und Interaktionsmöglichkeiten in den Szenen

Die meisten Szenarien beginnen stehend. Es gibt in vielen Szenarien aber auch Stühle und Sofas. Wenn man will, dass sich der Patient hinsetzt, muss man einen physischen Stuhl bereitstellen, auf den sich der Patient setzen kann.

Dieses Szenario startet automatisch, wenn die App geöffnet wird.

Zu Beginn sieht man in der Brille einen 5-Sekunden-Countdown. In dieser Zeit sollten Patienten geradeaus blicken, weil das Szenario gemäß dieser Blickrichtung ausgerichtet wird. Zuvor soll der Patient natürlich so positioniert werden, damit er möglichst viel freien Raum vor sich hat. Dies gilt auch bei allen anderen Szenarien!

In der Lobby geht es darum, dass sich Patienten mit einer virtuellen Umgebung und auch mit den Controllern vertraut machen.

Zwei wesentliche Dinge lernen Patienten hier:

Patienten können sich mit eigenen Schritten durch den Raum bewegen. Bei größeren Distanzen nutzt man aber die Teleport-Funktion. Dazu am Controller den Joystick mit dem Daumen nach vorne schieben. Man sieht daraufhin einen farbigen Strahl, mit dem man auf einen beliebigen Punkt auf dem Boden zielt. Wenn der Strahl grün leuchtet, kann man sich dorthin teleportieren. Dazu den Joystick einfach loslassen, worauf man abrupt an diesem anvisierten Punkt erscheint. Wenn der Strahl nicht grün, sondern rot leuchtet, ist das Teleportieren zu diesem Punkt nicht möglich.

Unsere Empfehlung: Zu Beginn für die größeren Distanzen die Teleport-Funktion verwenden. Die letzten Schritte zu bestimmten Objekten mit eigenen Schritten gehen lassen.

Mit den virtuellen Händen können unterschiedlichste Gegenstände in den Szenarien in die Hand genommen werden. Dazu führt man die virtuelle Hand zum Objekt, z.B. eine Bierflasche. Dann drückt man die Taste auf der Innenseite des Griffs, meistens mit dem Mittelfinger. Daraufhin schließt sich die Hand und man hält das Objekt fest.

Wenn man das Objekt loslassen möchte, einfach den Taster wieder loslassen. Kleine Objekte, z.B. eine Zigarette, nimmt man automatisch mit zwei Fingern. Je nach dem, in welcher Position sich die Hand befindet (Handrücken nach unten oder oben), nimmt man die Zigarette entweder zwischen Zeigefinger und Mittelfinger oder mit dem Zeigefinger und dem Daumen.

So hält man den Controller richtig in der Hand. Mit dem Daumen drückt man den Joystick nach vorne, um die Teleport-Funktion zu nützen. Die Taste beim Mittelfinger nutzt man für das Greifen und Loslassen von Gegenständen.

Wichtiger Hinweis zum Greifen:
Wenn man einen Gegenstand in der Hand hält und in ein anderes Objekt hineinbewegt (z.B. die
Zigarette in den Tisch), dann verschwindet der Gegenstand darin, da alle Objekte nur virtuell sind und
es keine physische Barriere gibt. Deshalb ist es wichtig, die Gegenstände rechtzeitig loszulassen

Nach einer Einführung in der Lobby, wählen Sie links in der Szenarien-Übersicht ein passendes Szenario aus. Dazu klicken Sie auf das Bild des Szenarios und dann auf den Play-Button unterhalb des Mitschau-Screens. Dann lädt das Szenario und erscheint in der Brille.
Auch hier den 5-SekundenCountdown beachten.

Wichtiger Hinweis:
Wenn man in ein anderes Szenario wechseln will, immer zuerst in die Lobby wechseln. Erst dann kann ein neues Szenario ausgewählt und gestartet werden.

Erklärung für die folgenden Beschreibungen:
Wenn von „Schaltflächen“ die Rede ist, sind damit alle Buttons gemeint, die sich unter „Presets“, „Settings“ und „Interaktionen“ befinden und von Ihnen betätigt werden können.
Wenn weitere „Interaktionsmöglichkeiten“ aufgeführt sind, dann sind das Dinge, die der Patient selbst in der Brille tut.

Der Besuch einer Bar kann für Patienten eine enorme Herausforderung darstellen. Visuelle und akustische Reize wirken verführerisch und einladend. In diesem Szenario tasten sich die Betroffenen schrittweise heran.

Beschreibung des Szenarios
Der Patient steht zu Beginn im Eingangsbereich einer Bar und kann entweder zur Bar selbst oder zu Spielautomaten gehen. Drei Spielautomaten sind besetzt und einer ist frei.

Auf der Schaltfläche können folgende Einstellungen vorgenommen werden:

  • Klick auf „Bar
    Die Spielautomaten verschwinden, der Fokus liegt auf der Bar.
  • Klick auf „Gambling
    Die Spielautomaten machen mit Lichtern und Geräuschen auf sich aufmerksam und sollen so anziehend auf Patienten wirken.
  • Klick auf „Gäste einblenden
    bewirkt, dass Gäste (Avatare) an den Tischen sitzen und für eine konsumfreudige Atmosphäre sorgen.
  • Mit Klick auf „Bier zapfen
    wird ausgelöst, dass der Kellner (Avatar) ein Bier zapft und serviert.
  • Mit Klick auf „Nikotin einblenden
    können Aschenbecher mit qualmenden Zigaretten auf Tischen platziert werden.

Rechts oberhalb des Mitschau-Screens in der Therapeuten-Software kann der text to speechmanager ausgeklappt werden. Damit kann man Avatare individuell sprechen lassen. Für diese Funktion stellen wir ein eigenes Webinar zur Verfügung.

Es gibt zudem folgende Interaktionsmöglichkeiten:

  • Navigation:
    Durch den Raum bewegt sich der Patient entweder mit eigenen Schritten oder durch Klicks auf die Teleportpunkte auf dem Boden.
  • Getränke bestellen:
    An der Bar kann er mit Klicks auf eine Getränkekarte verschiedene Getränke wählen.
  • Interaktion mit Getränken:
    Das erhaltene Getränk kann er in die Hand nehmen und mit sich tragen oder wieder zurückstellen bzw. durch eine Trinkbewegung die Gläser auch leeren.
  • Spielautomaten:
    Den freien Spielautomaten kann er durch Knopfdruck aktivieren und etwas gewinnen.
  • Zigaretten:
    Zigaretten kann er ebenfalls in die Hand nehmen und mit einer Bewegung zum Mund eine typische Rauchentwicklung auslösen.
  • Platz nehmen:
    Man kann sich zudem bei Tischgruppen zu Avataren setzen oder an einem freien Tisch Platz nehmen.

Neben dem Barbesuch ist das Einkaufen im Supermarkt ebenfalls eine kritische Umgebung. In dieser
Szene kann der Patient sein Einkaufsverhalten ändern und Bewältigungsstrategien trainieren.

Beschreibung des Szenarios
Der Patient steht zu Beginn in einem Gang zwischen Flaschenregalen. Vor ihm befindet sich ein leerer
Einkaufswagen. Die Regale sind befüllt mit alkoholischen und alkoholfreien Getränken aller
Kategorien.

Auf der Schaltfläche können folgende Einstellungen vorgenommen werden:

  • Getränke ein/ausblenden
    Auf Knopfdruck alle alkoholfreien Getränke durch Alkoholische ersetzen oder umgekehrt.
  • Gang/Kassenbereich
    Wahlweise die Szene im Gang oder im Kassenbereich starten lassen.
  • Dame an der Kasse
    Die Avatar-Dame an der Kasse kann mit dem text to speech-manager individuell sprechen

Es gibt zudem folgende Interaktionsmöglichkeiten:

  • Navigation:
    Der Patient kann sich frei durch die Gänge bewegen oder dafür optional die Teleportpunkte auf dem Boden verwenden.
  • Interaktion mit Getränken
    Der Patient kann selbst alle Flaschen und Dosen in die Hand nehmen und in den Einkaufswagen legen oder wieder zurück in das Regal stellen.
  • Einkaufswagen
    Den Einkaufswagen kann der Patient mit einer oder mit beiden Händen festhalten und durch den Gang schieben.
  • Getränke an der Kasse
    Auch an der Kasse gibt es kleine Fläschchen, die der Patient auf das Förderband legen bzw. danach der Kassiererin wieder zurückgeben kann.
  • Zigarettenpackung
    Außerdem können an der Kassa auch Zigarettenpackungen genommen werden.

Neben Bar und Supermarkt zählt die private Feier bzw. das Alleine-zu-Hause-Sein zu den weiteren
Hindernissen am Weg zu einem suchtfreien Leben. In diesem Szenario stehen die einladende gesellschaftliche Atmosphäre und die freie Entnahme der Getränke im Fokus bzw. auch das Alleinsein bei aufkommender Langeweile.

Beschreibung des Szenarios
Zu Beginn steht der Patient in einer Wohnung, in der es eine gemütliche Sitzecke, einen Esstisch mit Stühlen und eine Kochinsel mit Barhocker gibt. An allen Tischen- und Sitzbereichen befinden sich optional andere Gäste, die alkoholische Getränke konsumieren. Überall stehen auch Getränke zur freien Entnahme zur Verfügung. Auf einem Tisch befinden sich zusätzlich ein qualmender Aschenbecher mit Zigarettenpackungen und einzelnen Zigaretten ringsherum.

Auf der Schaltfläche können folgende Einstellungen vorgenommen werden:

  • Avatar-Gäste
    Avatar-Gäste ein- oder ausblenden
  • Anstoßen mit Gästen
    Zwei Gäste bei der Kochinsel oder beim Esstisch heben ihr Glas und prosten dem Patienten zu.
  • Alkoholische Getränke
    Alle alkoholischen Getränke können ausgeblendet werden.
  • Cannabis/Kokain
    Als zusätzliche Substanzen können Cannabis und Kokain platziert werden.

Es gibt zudem folgende Interaktionsmöglichkeiten:

  • Navigation:
    Der Patient bewegt sich frei durch den Wohnraum und kann alle Sitzgruppen aufsuchen bzw. sich mittels Teleportpunkt dort hinbewegen.
  • Interaktion mit Getränken
    Sämtliche Flaschen und Gläser können in die Hand genommen werden
  • Öffnen der Bierflaschen
    Bierflaschen können mit einem Flaschenöffner geöffnet werden, worauf das typische Geräusch zu hören ist.
  • Öffnen der Weinflaschen
    Weinflaschen können mit dem Korkenzieher geöffnet werden, worauf ebenfalls das typische Geräusch zu hören ist.
  • Flüssigkeit der Getränke
    Aus Bier- und Weinflaschen kann eine farblich angepasste Flüssigkeit gekippt werden, um Gläser aufzufüllen oder den Alkohol in zu entsorgen.
  • Interaktion mit Zigaretten
    Die Zigarettenpackung oder auch einzelne Zigaretten können ebenfalls in die Hand genommen werden. Auch hier gibt es die typische Rauchentwicklung, wenn man das Rauchen simuliert.
  • Anzünden der Zigaretten
    Wenn man eine Zigarette aus der Packung nimmt, kann man diese mit dem Benzinfeuerzeug in der anderen Hand anzünden.
  • Interaktion mit Cannabis
    Bei Cannabis kann dasselbe wie mit Zigaretten mit einem Joint gemacht werden. Den Bong kann man mit einem Feuerzeug zünden, worauf man die typischen Blubbergeräusche hört.
  • Interaktion mit Kokain
    Bei Kokain kann man das Röhrchen in die Hand nehmen und die vorbereitete „Line“ wegziehen, worauf man ebenfalls das typische Schnupfgeräusch hört.

Dieses Szenario zielt darauf ab, auch in massiven Risikosituationen bei Kokainkonsum Verhaltensübungen zu machen.

Beschreibung des Szenarios
Der Patient steht zu Beginn in einer Toilette. Im Hintergrund hört er einen hämmernden Bass. Neben dem Waschbecken liegen mehrere vorbereitete „Lines“ , ein Röhrchen und ein Säckchen mit weißem Pulver.

Es gibt zudem folgende Interaktionsmöglichkeiten:

  • Kokain ziehen
    Man kann das Röhrchen in die Hand nehmen und die vorbereitete „Line“ wegziehen, worauf man das typische Schnupfgeräusch hört.
  • Kokain entsorgen
    Alternativ kann man die „Lines“ in die Toilette oder in das Waschbecken kippen.
  • Pulver leeren
    Das Säckchen mit dem weißen Pulver kann man ebenfalls in die Toilette oder in das Waschbecken leeren.
  • Spülen der Toilette
    Man kann die Toiletten-Spülung betätigen, worauf das Pulver weggespült wird.
  • Wasserhahn aufdrehen
    Beim Waschbecken kann man den Wasserhahn aufdrehen.

In diesem Szenario werden Patienten mit Konsumsituationen im Freien und mit harten Drogen konfrontiert.

Beschreibung des Szenarios
Der Patient steht zu Beginn bei Abendlicht in einer Seitengasse zwischen Hochhäusern in einer größeren Stadt. Einige Meter vor ihm steht ein Holztischchen mit einem alten Sofa an der Wand. In der Nähe befindet sich auch eine Mülltonne.

Folgende Einstellungen können auf der Schaltfläche vorgenommen werden:

  • Drogen
    Drogen-Utensilien ein- oder ausblenden.

Es gibt zudem folgende Interaktionsmöglichkeiten:

  • Navigation
    Der Patient bewegt sich mit eigenen Schritten oder mit den Teleport-Punkten durch die Gasse.
  • Interaktion mit Pulver
    Beim Tisch kann er einen Löffel mit einem Pulver darin in die Hand nehmen. In die andere Hand kann er ein Feuerzeug nehmen und darunter halten, worauf das Pulver zu köcheln und rauchen beginnt.
  • Interaktion mit Crackpfeife
    Man kann auch eine Crackpfeife in die Hand nehmen und ebenso mit dem Feuerzeug zünden.
  • Interaktion mit Spritze
    Eine Spritze kann man in die Hand nehmen und sie zum Handrücken führen.
  • Mülltonne öffnen
    Die Mülltonne in der Nähe kann man öffnen und alle Utensilien hineinwerfen.

In diesem Szenario soll die Lust auf Zigaretten provoziert werden, um alternative Handlungen durchführen zu können.

Beschreibung des Szenarios
Der Patient steht zu Beginn im Eingangsbereich eines Apartments und kann wählen, ob er beispielsweise in den Küchenbereich oder in das Wohnzimmer geht.

Folgende Einstellungen können auf der Schaltfläche vorgenommen werden:

  • Substanzen ein/ausblenden
    Alkohol oder illegale Substanzen ein- oder ausblenden.

Es gibt zudem folgende Interaktionsmöglichkeiten:

  • Navigation
    Der Patient bewegt sich mit eigenen Schritten oder mit den Teleport-Punkten durch das Apartment.
  • Kaffee
    In der Küche kann er Kaffee aus der Kanne in die Tasse leeren und diese virtuell trinken.
  • Karotten aus dem Kühlschrank
    Es kann die Kühlschranktüre geöffnet und Karotten rausgenommen werden.
  • Snacks Essen
    Bei Keksen, Äpfel und Karotten kann abgebissen werden. Dazu die Speise nah genug zum Mund führen; das Abbeißen erfolgt dann automatisch und man hört die Biss- und Kaugeräusche.
  • Wasser trinken
    Das Glas Wasser in der Küche kann getrunken bzw. durch den Wasserhahn wieder aufgefüllt werden.
  • Strohhalme
    Auf den Tischen stehen Strohhalme. Diese können in die Hand genommen werden – eventuell als Alternative zu den Zigaretten.
  • Zigaretten rauchen
    Alle Zigaretten können mit dem Feuerzeug angezündet und wieder ausgedämpft werden. Wenn man die Zigaretten zum Mund führt, entsteht eine entsprechende Rauchentwicklung vor dem Gesicht.
  • Feuerzeug
    Das Feuerzeug öffnet sich automatisch, wenn man es in die Hand nimmt.
  • Fenster öffnen
    Das Fenster in der Küche kann man öffnen. Dazu den Griff in die richtige Position drehen und dann das Fenster zu sich ziehen.
  • Raum durchlüften
    Das geöffnete Fenster hat auch einen Lüftungseffekt: wenn vorher geraucht wurde und Rauch im Raum steht, verschwindet dieser allmählich, solange das Fenster geöffnet ist.
  • Terrasse
    Die Terrassentüre im Wohnzimmer kann ebenfalls geöffnet werden. Den Griff nach oben drehen und dann die Türe nach links schieben. Man kann dann auf die Terrasse hinausgehen.
  • Stressball
    Auf dem Wohnzimmertisch befindet sich ein Stressball auf einer roten Unterlage. Mit der Greif-Funktion kann man diesen Stressball in die Hand nehmen und drücken. Wenn man ihn wieder loslassen möchte, muss man die Hand wieder zur roten Unterlage führen. Dort lässt man den Ball dann automatisch los.
  • Eingeblendete Substanzen
    Wenn alkoholische Getränke oder illegale Substanzen eingeblendet werden, kann man damit genauso interagieren wie im Szenario „Private Feier“. Im Kühlschrank befinden sich dann auch Bierdosen, die man genauso öffnen kann wie im Szenario „Supermarkt“.

In diesem Szenario werden Patienten mit Konsumsituationen im Freien in Kombination mit dem Grillen konfrontiert.

Beschreibung des Szenarios
Der Patient steht zu Beginn in einem Garten bei schönem Wetter. Zwei Tische sind mit Speisen und Getränken bestückt. Zudem gibt es leere Teller. In der Nähe befinden sich zwei Griller und daneben ein Tisch mit weiteren Getränken.

Es gibt zudem folgende Interaktionsmöglichkeiten:

  • Navigation
    Der Patient bewegt sich mit eigenen Schritten oder mittels Teleportieren durch den Garten.
  • Fleisch grillen
    Beide Griller kann er öffnen und die Würstchen mit einer Grillgabel aufspießen und herausnehmen.
  • Teller mit Essen
    Die Teller können in die Hand genommen und die Würstchen darauf abgelegt werden.
  • Getränke
    Neben dem Griller befindet sich ein Tisch mit einer Eisschale, in der sich Bierdosen und eine Weinflasche befinden. Ein Korkenzieher liegt ebenfalls dort. Die Dosen und Flaschen können genauso geöffnet werden wie in den Szenarien „Private Feier“ bzw. „Supermarkt“. Alternativ kann eine bereits geöffnete Wasserflasche in die Hand und daraus ausgeschenkt oder auch direkt getrunken werden.
  • Hähnchen essen
    Beim Hähnchen am Tisch kann man einzelne Stücke nehmen und davon abbeißen.
  • Zu Tisch setzen
    Wenn man einen physischen Stuhl bereitstellt, kann man sich damit zu den virtuellen Tischen setzen (so wie in allen Szenarien)

360-Grad-Filme

In diesem Softwarepaket befinden sich auch 360-Grad-Filme. Im Gegensatz zu den Szenarien sind diese Inhalte nicht computergeneriert erstellt, sondern mit einer 360-Grad-Kamera entwickelt worden.
Dadurch hat man zwar auch hier einen Rundum-Blick, allerdings keine körperliche Bewegungsmöglichkeit. Außerdem gibt es bei Filmen keine Einstellungs- oder Interaktionsmöglichkeiten.

Da das Kamerastativ wegretuschiert wurde, entsteht bei manchen Patienten der Eindruck, dass sie sehr weit über dem Boden sind. Tatsächlich sind es genau 170 Zentimeter, denn in der Höhe befand sich die Kamera.

Folgende zwei Filme befinden sich in diesem Softwarepaket:

      • Berggipfel im Winter
      • Berggipfel im Sommer

Weitere Funktionen

Am oberen Rand Ihrer Desktop-App gibt es einige interessante Funktionen, die unter diesem Screenshot erklärt werden.

  1. Hier können Sie das Szenario in beliebige Richtungen drehen. So helfen Sie den Patienten, den Platz im Raum bestmöglich auszunutzen.
  2. Hier können Sie für die Patienten den richtigen Hand-Typ auswählen. Männlich, weiblich oder neutral.
  3. Hier können Sie die Helligkeit in den Szenarien verändern.
  4. Hier können Sie die Lautstärke anpassen. In einigen Szenarien gibt es z.B. eine Hintergrundmusik.
  5. Hier können Sie uns etwaige Fehl-Funktionen oder auch Ideen für Weiterentwicklungen
    übermitteln.

In einigen Szenarien können Avatare als Gäste eingeblendet werden. Bei den Beschreibungen oben steht „Avatare mit Patienten individuell sprechen lassen“. Dazu nutzt man die Text to speech-Funktion. 

In diesem kurzen Webinar erfährt man, wie man diese Funktion richtig bedient.

Eventuell haben Sie auch den Fingersensor für Biofeedback-Daten bei uns gekauft. In diesem kurzen Webinar erfahren Sie, wie Sie diesen Sensor richtig verwenden.

Außerdem erfährt man in unserer Fortbildung, wie man das VR-System in Gruppen einsetzt und welche Best Practices es sonst noch gibt. Die Fortbildung ist hier aufrufbar.

HIER können Sie eine Online-Fortbildung absolvieren, die weitere Ideen zur Anwendung unseres VR-Systems geben kann.

Die Webinare und die Fortbildung sind derzeit leider nur in deutscher Sprache verfügbar! Wir planen eine KI-basierte Übersetzung in andere Sprachen so bald wie möglich.

Artikel und Video zur oft angewendeten 3P-Technik (Pull-Pause-Push) HIER

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