Bus

Wenn Ihr Patient die VR-Brille aufsetzt und Sie am Computer das Szenario starten, befindet sich Ihr Patient augenblicklich in einem Bus direkt neben dem Fahrer.
Szenario Bus

Fahrten in öffentlichen Verkehrsmitteln können verschiedene Ängste auslösen. Zum Beispiel allein in einem Bus in eine unbekannte Gegend zu reisen, ist bei Agoraphobie eine schwierige Situation. Bei sozialen Phobien sind es eher die anderen Fahrgäste, die Ängste auslösen. Dieses Szenario ist für beide Aspekte geeignet.

Beschreibung des Szenarios

Wenn Ihr Patient die VR-Brille aufsetzt und Sie am Computer das Szenario starten, befindet sich Ihr Patient augenblicklich in einem Bus direkt neben dem Fahrer.

Das Besondere an diesem Szenario

Der Bus ist computergeneriert, sodass sich Patienten darin frei bewegen können. Die Landschaft draußen ist aber real, sodass insgesamt ein sehr realistisches Fahrerlebnis entsteht. Der Bus bleibt regelmäßig an echten Haltestellen stehen und zeigt am Display diese Haltestellen auch an.

Der Patient hat in diesem Szenario folgende Möglichkeiten für einen hohen Realismus-Grad:

  • Durch den Bus gehen und sich auf beliebige Plätze setzen
  • Alternativ kann mittels Teleportierung auch direkt zu diesen Plätzen gesprungen werden
  • Natürlich beim Fenster hinausblicken und eine echte Landschaft (Grünflächen, Autos, Gebäude, Menschen) sehen
  • Sich an Halteschlaufe mit der virtuellen Hand festhalten
  • Den Wagen hält-Knopf drücken

Folgende Aktionen können Sie als Therapeut*in auslösen:

  • Andere Fahrgäste aus- oder einblenden
  • Individuelle Konversationen zwischen Fahrgästen und Patienten

Die Fahrgäste sind su programmiert, dass Sie beim Näherkommen der Patienten automatisch einen Blickkontakt herstellen.

Die Busfahrt ist ein Loop von sieben Minuten und kann endlos genutzt werden.

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